Allgemeine Fragen
Wohnt ihr im Dschungel?
Nein. Es gibt zwar noch Urwald in Panama, aber in dem Gebiet, in dem wir wohnen, ist es von der Vegetation eher steppenmässig bzw. "buschig" und sehr bergig. Da in den Tropen die Pflanzen sehr üppig wachsen, meinen viele bei unseren Bildern, dass wir voll im Wald leben, was eigentlich nicht der Fall ist. Aber es hat in der Regenzeit schon teils schon sehr viele grüne Pflanzen.
Interessiert dich ein Einblick in den Urwald? Dann schau dir diesen Blogbeitrag an, von einem Urwaldtrip von Daniel im 2019.
Ein Blick in die Berge und Täler der Comarca von unserem Dorfhügel aus.
Wohnt ihr weit abgelegen?
Das kommt auf die Sichtweise an. Es gibt viele Orte im Ngäbe-Gebiet, die nur zu Fuss erreichbar sind. Wir leben aber nicht ganz so weit im Gebiet drin. So befindet sich unser Haus etwa 400 m von einer geteerten Straße. Mit dem Auto benötigen wir etwa 45 Minuten für die die 900 Höhenmeter und knapp 25 km runter bis nach San Felix. Dies ist der erste Ort außerhalb des Ngäbe-Gebiets, wo wir kleinere Einkäufe tätigen können. Bis zur Stadt (David) sind es fast zwei Stunden.
Route von uns daheim nach San Felix und dann David
Es war unser Wunsch, im Ngäbe-Gebiet zu wohnen, um so möglichst gut in die einheimische Kultur reinzukommen. Genauso wollten wir es aber auch nicht allzu weit bis in die «Zivilisation» haben und an einem strategisch zentralen Ort für unsere Arbeit leben. Dadurch, dass wir hier leben, ergeben sich aber einige Herausforderungen. So haben wir keinen externen Stromanschluss, obwohl die Stromleitung an der Straße nur wenige hundert Meter entfernt wäre (dies anzufordern hätte tausende Dollar gekostet). Immerhin haben wir meist fließend Wasser, was sonst in der Comarca eher selten ist. Zur Not können wir unseren Bedarf mit Regenwasser oder von einer kleinen Quelle unten am Haus abdecken. Unseren Strom erzeugen wir übrigens mit einer kleinen Solar-Anlage.
In was für einem Haus wohnt ihr?
Das Gebiet ist so arm, dass es kaum Häuser zum Mieten gibt, noch Leute, die Häuser mit einer gewissen Qualität bauen könnten (die meisten leben hier in Häusern, welche ihnen die Regierung gebaut hat oder in eher provisorisch wirkenden Baracken). Wir mussten daher selbst Hand anlegen. Unser Ziel war es, uns möglichst einfach, aber trotzdem irgendwie wohnlich einzurichten. Wichtiger als das war es uns auch, dass unser Haus bei der hohen Luftfeuchtigkeit möglichst schimmelfrei bleibt (was bei der teils über 90% RH gar nicht so einfach ist).
Mehr dazu, wie unser Haus aussieht und wie es uns beim Hausbau ergangen ist, findest du im Blogbeitrag «Hausbau».
Lebt ihr da unter richtigen «Indianern»?
Ja, so ist es. Aber es ist ziemlich anders als das, was uns Hollywood & Co so vorgaukelt. Zuerst einmal noch zu dem Begriff «Indianer»: Wir vermeiden soweit es geht, dieses Wort, da es heutzutage mehrheitlich als abwertend gesehen wird (auch von den Ngäbe).
Die Ngäbe sind die Nachkommen derjenigen Menschen in diesem Land, die bereits lange vor den Europäern hier gelebt haben und dieses Schlamassel überlebt haben. Nach jahrhundertelanger Ausbeutung und Vernachlässigung leben sie heute, wie auch andere indigene Volksgruppen Panamas, in großer Armut. Sie bewohnen größtenteils schwer zugängliche Gebiete, in die sie sich damals zurückzogen, um den Eroberern zu entkommen. Über 90 % von ihnen gelten als extrem arm. Obwohl sie in einem wunderschönen Gebiet leben, ist ihr Leben geprägt von Ausbeutung, Armut, zahlreichen internen Konflikten, Hoffnungslosigkeit und Angst.
Weitere Infos über die spannende, aber auch tragische Vergangenheit und Gegenwart dieser Volksgruppe findest du in unserer Rubrik über die Ngäbe. Es lohnt sich da mal reinzuschauen!
Wie ist es für Andrea? Ging sie gerne mit nach Panama?
Die Frage stellt sich vielleicht, weil Daniel in Panama aufgewachsen ist und damit gewissermaßen dort zu Hause ist, während Andrea als Schweizer "Ureinwohnerin" in einem ganz anderen Umfeld aufgewachsen ist.
Zur Frage: Natürlich ging Andrea gerne mit! Wir haben bereits vor dem Heiraten darüber gesprochen. Es ist zwar schon so, dass Daniel derjenige ist, der das Anliegen am stärksten hatte «rauszugehen». Aber im ganzen Prozess war es uns immer wichtig, dass es Gott uns beiden aufs Herz legt und wir beide ein «Ja» dafür hätten, wenn es konkret würde. Das ist nun auch der Fall. «ProNgäbe» ist unser gemeinsames Herzensprojekt, in das wir uns zusammen als Familie investieren möchten.
Was macht Andrea in Panama?
Als Sozialarbeiterin gäbe es für Andrea viele Einsatzmöglichkeiten in unserem Umfeld. Zuerst einmal stehen für sie aber mal unsere Kinder im Vordergrund. Wir werden dann Schritt für Schritt schauen, welche Möglichkeiten sich ergeben und wie wir gemeinsam unsere Gaben und Fähigkeiten einbringen können.
Wurden unsere Mädels gefragt, ob sie nach Panama mit wollen?
Nein. Sie hatten damals noch kein Stimmrecht. Aber als Töchter von Daniel sind sie bereits Panamaerinnen und freuen sich «ihr» Land kennen zu lernen. In unserem Haus im Ngäbegebiet fühlen sie sich sehr wohl. Sie lieben es die "Nagua" (die Ngäbe-Kleider) anzuziehen, um so "richtige" Ngäbefrauen zu sein (was die Ngäbe sehr schätzen).
In dem Masse wie unsere Kinder wachsen werden, haben wir vor sie auch mehr einzubeziehen. Für unseren Einsatz ist es wichtig, dass wir als Familie alle gemeinsam voran gehen und aufeinander Rücksicht nehmen.
Gibt es dort Schulen, Ärzte und einen Laden?
In unserer Nähe gibt es Schulen. Genauso befindet sich im Nachbardorf eine der wenigen Tageskliniken der Comarca, wo immer ein Arzt oder Ärztin verfügbar sind. Im Allgemeinen aber sind meisten staatlichen Dienste in den indigenen Gebieten in Panama höchst ungenügend. Wir müssen immer wieder schauen, wie wir uns darauf einstellen. An was es nicht fehlt, sind viele kleine Läden, wo es zumindest Reis und Büchsenfleisch gibt. Letztlich müssen wir aber für viele Erledigungen nach David, die nächstgelegene Stadt, fahren (ca. 2 h Autofahrt).
Unsere Kinder werden die ersten Schuljahre normal in die einheimische Schule im Nachbardorf gehen. Den Deutschunterricht gibt es dann zu Hause. Chiara und Soraya gehen sehr gerne in die Schule, insbesondere wegen ihren Freundinnen.
Gibt es dort giftige Schlangen, Spinnen oder Insekten?
Ja, ganz viele. Aber mit etwas Vorsicht und gewissen Massnahmen kommt man gut aneinander vorbei und schafft es vielleicht auch, dass nicht alle Insekten-Arten im Haus mitleben.
Unser bisher grösster "Fang" im 2019...zum Glück hatten wir seither Ruhe zu Hause (auch dank den Hühnern).
Seid ihr eigentlich für immer gegangen?
Wir sind mit der Absicht nach Panama ausgereist, uns hier länger einzusetzen. Für die Aufgaben, welche wir in Angriff nehmen, werden wir einige Jahre benötigen. In diesem Sinn werden wir voraussichtlich eine längere Zeit hier in Panama leben.
Wie bestreitet ihr euren Lebensunterhalt?
Wir haben einen sogenannten Freundeskreis von Menschen, die unser Anliegen mittragen und auch finanziell mit unterstützten. Das Spenden sehen wir als eine Möglichkeit, dass andere sich auf diese Art an unserem Engagement unter den Ngäbe beteiligen können (siehe auch Arbeiten dank Spenden). Wir sehen das, was wir tun, nicht einfach als «unsere» Arbeit, sondern hoffen, dass sich uns ganz viele anschließen und uns von dort, wo sie sind, die Projekte als Teilhaber unserer Arbeit mittragen.
Mehr Infos zu der Art, wie wir Interessierte und Spender am liebsten als Partner bzw. Beteiligte unserer Arbeit sehen findest du hier.
Wann seid ihr nach Panama ausgereist?
Wir sind Ende Januar 2018 in Panama angekommen. Im ersten Jahr waren wir mit Hausbau, Masterarbeit (Daniel), Einleben und Spanisch lernen (Andrea und Chiara) beschäftigt.
Unsere zweite Einsatzzeit starteten wir im 2022. Während in der ersten Zeit der Fokus beim Einleben und kennenlernen unseres Umfeldes lag, sind wir nun seit einiger Zeit dran zu planen, wie wir in Zukunft vorgehen möchten, um möglichst viel unter den Ngäbe zu bewirken. Erste Ideen diesbezüglich findest du unter Projekte.
Kritische Fragen
Warum diesen Abschnitt über kritische Fragen?
Wir sind uns bewusst, dass die christliche Tätigkeit im Allgemeinen und dann ganz besonders unter indigenen Volksgruppen teils sehr kritisch bewertet wird. Dies ist unserem Eindruck nach häufig mit pauschalen Vorurteilen verbunden, die vielleicht auch einer einseitigen Sicht des christlichen Glaubens entspringt. Zusätzlich haben viele in Europa häufig eine verzerrte Wahrnehmung der Realität, in der die indigenen Völker leben. Diese entspricht selten dem was uns Hollywoodfilme vorgaukeln.
Wir möchten uns bewusst auch kritischen Fragen stellen und den Dialog mit Andersdenkenden suchen. Diesbezüglich sehen wir uns selbst in vieler Hinsicht auch als kritisch Betrachter vieler Ansätze, die häufig von christlichen und säkularen Helfern angewandt werden. Wir freuen uns jedenfalls über jedes Feedback und Ergänzungen, da wir uns selbst immer als Lernende sehen (du kannst uns gerne z.B. über das Kontakt-Formular schreiben).
Was ist unsere Sichtweise in Bezug auf den Umgang mit der indigenen Kultur?
Den Respekt und Wertschätzung der lokalen Kultur sehen wir als eine zentrale Voraussetzung für die Tätigkeit bei einem anderen Volk. Unser Wunsch ist es, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und sie darin zu unterstützen, ihre Zukunft aktiv zu gestalten. Wir sind keine Helden und möchten mit den Menschen als Mitlernende unterwegs sein, indem wir uns voll auf ihre Lebenswelt einlassen.
Wie wir bereits im Artikel über die Ngäbe Kultur hervorgehoben haben, beinhaltet die Wertschätzung der lokalen Kultur nicht, dass man einfach alles für gut befindet. Wir sind der Überzeugung, dass jede Kultur ihre Schlagseiten hat. Das gilt zuerst einmal auch für unsere eigene Kultur und Sichtweisen.
Die respektvolle Begegnung von Menschen aus verschiedenen Kulturen bietet die Chance, dass wir beide voneinander lernen können. In diesem Sinn möchten wir in unserem Unterwegssein mit den Ngäbe unsere eigene Weltsicht und Kultur nicht einfach als die Bessere oder Überlegene betrachten. Wie gesagt, hat auch diese ihre blinde Flecken und Macken, worüber wir uns häufig gar nicht bewusst sind.
In unserer Begegnung mit der Ngäbe-Kultur möchten wir daher auch unsere westlich-christliche Weltsicht immer wieder kritisch hinterfragen. Wir sehen es als Chance, dass bei einem demütigen Unterwegssein, in welchem wir Menschen auf Augenhöhe begegnen, auch uns der Blick geöffnet werden kann für Einseitigkeiten und Fehlentwicklungen in unserer eigenen Weltsicht. Denn auch unser Wissen ist stets Stückwerk und auch das, was wir als gut oder «christlich» bezeichnen, bleibt stets korrekturfähig.
Wie planen wir mit der einheimischen Kultur umzugehen? (Video)
Zerstört der christliche Glaube nicht die einheimische Kultur?
Nein. Es ist jedenfalls nicht die Absicht des christlichen Glaubens, eine lokale Kultur zu zerstören. Es geht vielmehr darum, dass Gott in jeder Kultur die negativen Elemente positiv verändern möchte. All diejenigen, die im immer noch ein wenig christlich geprägten Europa aufgewachsen sind, können sich gar nicht vorstellen, was es z. B. für animistisch geprägte Menschen heißt, in ständiger Furcht vor bösen Geistern zu leben. Gerade auch diesbezüglich hat der christliche Glaube vielen Ngäbe eine große Freiheit geschenkt.
Trotzdem kann es passieren, dass Christen (die übrigens auch einfach Menschen sind und Fehler machen), z.B. manchmal unbewusst nach kolonialem Muster vorgehen und unreflektiert anderen ihre Kultur überstülpen. Ein solches Vorgehen kann leider schon dazu führen, dass der Einfluss von Christen dazu beiträgt, dass auch positive Elemente der einheimischen Kultur abgewertet oder gar verworfen werden. Das ist nicht korrekt, hat aber nichts mit dem Kern des Christentums zu tun. Vielmehr entspringt es der menschlichen Denkweise, die stets das Eigene als das Bessere sieht.
Der christliche Glaube ist übrigens nicht an eine Kultur gebunden und in seinem Ursprung schon gar nicht "europäisch"! Weiter geht es im Kern des christlichen Glaubens weder um Religion noch um den Export eines fremden Systems. Es geht vielmehr darum, dass unser Schöpfer mit uns Menschen in Kontakt treten möchte. Dies anderen vorenthalten zu wollen, ist aus einer authentischen christlicher Sicht nicht vertretbar, da wir dem Ruf Jesu aus der Bibel folgen, die gute Nachricht allen Menschen bekannt zu machen. Jeder, der möchte, soll Gottes Liebe erfahren dürfen. Es geht uns dabei aber nicht darum, den christlichen Glauben in einem westlichen Mantel zu den Ngäbe zu bringen. Wir sehen es vielmehr als eine gute Botschaft, welche deren Kultur grundsätzlich wertschätzt und positiv verändern möchte.
Wir sind uns bewusst, dass eine einheimische Kultur auch Schaden nehmen kann, wenn diese unsensibel angegangen wird und man unreflektiert die eigene Weltsicht einfach als die Bessere annimmt. Dabei wurde in der Vergangenheit, wie gesagt, auch im Namen des Christentums schon viel Unheil angerichtet (Siehe dazu auch der Artikel Bezüge zum Christentum unter der Rubrik "Die Ngäbe"). So gab es sicher auch Christen und Missionare, die gewisse Dinge in diesem Bereich zwar mit einer guten Absicht, aber vielleicht etwas einseitig angegangen sind. Aber irren ist menschlich! Nichtsdestotrotz ist es nicht fair, einfach pauschal zu behaupten, dass alle diese Menschen mit ihrem Engagement Kulturen zerstört haben. Vielmehr sollte das große Opfer, dass diese Menschen häufig erbracht haben, auch gewürdigt werden.
Wollen wir die Ngäbe bekehren? (mit Video)
In Zusammenhang mit dieser Frage steht der Verdacht, dass das christliche soziale Engagement lediglich als Vorwand dient, um andere Menschen für den eigenen Glauben zu gewinnen. Dies entspricht jedoch nicht der Motivation unseres Engagements. Unser Wunsch, uns für die Ngäbe einzusetzen, folgt vielmehr der häufig vorkommenden Aufforderung der Bibel zur tatkräftigen Nächstenliebe. Das möchten wir leben, indem wir uns für jeden Menschen einsetzen, unabhängig davon, ob er oder sie etwas mit dem christlichen Glauben zu tun haben möchte oder nicht. Wir tun dies nicht einfach, damit sich Menschen deswegen «bekehren». Die Motivation ist immer die Gleiche: Wir möchten die Liebe, die wir von Gott erfahren haben, den Menschen weitergeben, die ihm ganz besonders auf dem Herzen liegen, nämlich die Armen und die Unterdrückten.
Als Christen folgen wir aber auch dem Ruf Jesu, die gute Nachricht allen Menschen bekannt zu machen (siehe z. B. Apostelgeschichte 1,8 oder Markus 16,15). Hierbei geht es nicht darum, (wie vielleicht in gewissen Sekten) Menschen für eine gewisse Organisation oder Kirche anzuwerben. Wir sind zwar Mitglieder einer christlichen Freikirche in der Schweiz, arbeiten aber mit anderen Kirchen in Panama zusammen. Es geht uns nicht um Religion. Nein, die gute Botschaft der Bibel beinhaltet, dass Gott mit jedem seiner Geschöpfe eine Beziehung eingehen möchte, unabhängig von seiner Kultur, Sprache oder Volkszugehörigkeit. Weil wir glauben und es persönlich erleben, wie genial es ist, so mit Gott durchs Leben zu gehen, wünschen wir das natürlich jedem anderen auch (auch dir!). Dies jemandem vorenthalten zu wollen, wäre für uns nicht vertretbar im Sinne einer ganzheitlichen Tätigkeit. Aber; ob jemand mit Gott leben möchte oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Auf die Art und Weise wie wir dann folglich mit dieser Person umgehen oder ihr helfen, darf das keinen Einfluss haben. Denn als Christen sind wir herausgefordert jeden Menschen gleich zu lieben. Alles andere würde nicht dem entsprechen, was Jesus uns vorgelebt hat.
Wie sozial darf das christliche Engagement sein?
Im vorherigen Abschnitt habe ich bereits geklärt, dass das christliche soziale Engagement nicht einfach als mittel zum Zweck eingesetzt werden sollte, um Menschen zu "bekehren". Die Frage, die auf der anderen Seite gestellt werden sollte, ist, inwiefern es überhaupt eine "christliche" Aufgabe darstellt, sich für soziale Anliegen zu engangieren. Ich bin überzeugt, dass dies aus Sicht der Bibel ziemlich klar ist und lege dies in der folgenden Stellungnahme dar.
Hast du eine weitere Frage, die hier nicht erscheint?
Du kannst dich gerne an uns wenden. Wir ergänzen dann gegebenenfalls gerne unsere aktuelle FAQs.